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Foto: NDAB Crea­ti­vity

Agilität und Selbst­or­ga­ni­sa­tion als kultu­reller Motor, Bera­tungs­bei­spiel Finanz­dienst­leister

Wie kann so etwas aussehen? Case Finanz­dienst­leis­tung im Rahmen der Neuwald­egger Bera­tung zu agilen Orga­ni­sa­ti­ons­formen

Banken bewegen sich in einem Feld, das sowohl von der Digi­ta­li­sie­rung als auch vom Markt­um­feld stark gefor­dert ist und eine anpas­sungs­fä­hige, agile Orga­ni­sa­tion fordert. Gleich­zeitig fühlen sich die lang gewach­senen Kulturen, Prozesse und die Regu­la­torik manchmal wie ein Brems­klotz an.

Einige unserer Kund:innen haben sich mit uns entschieden, einen unkon­ven­tio­nellen Weg zu gehen: Sie wollen Agilität und Selbst­or­ga­ni­sa­tion in die Orga­ni­sa­tion bringen, indem sie zwei Aspekte verbinden. Es sollen Erfah­rungen in einem geschützten Rahmen gemacht und gleich­zeitig dosiert in die Orga­ni­sa­tion gebracht werden.

Schritt 1: Die rich­tigen Leute finden und formieren

Das Grund­kon­zept beruht auf Frei­wil­lig­keit. Neugie­rige Menschen, die sich weiter­bilden wollen und an der Zukunfts­fä­hig­keit expe­ri­men­tell arbeiten möchten, zusätz­lich zu ihrem eigent­li­chen Job. Der Bewer­bungs­pro­zess ist bereits ein Vorbote zu dem, was kommt: Es darf origi­nell, lustig und bunt sein. Hat man die rich­tige Truppe zusammen, gilt es diese auf den Weg zu bringen!

Schritt 2: Eine gute Mischung an Rahmen­be­din­gungen schaffen

  • Ausbil­dung, damit gelernt wird, wie agiles Arbeiten und Prozess­be­glei­tung aussehen kann
    Dafür braucht es genü­gend Zeit und Ruhe, um einmal inhalt­lich eintau­chen zu können und ins Expe­ri­men­tieren zu kommen.
  • Einen klaren Auftrag geben und einen inspi­rie­renden Purpose finden
    An der Zukunfts­fä­hig­keit zu arbeiten, kann Unter­schied­li­ches bedeuten: agile Projekte oder Prozesse zu begleiten, die auf die Zukunft einzahlen oder auch Formate zu schaffen, die Kolleg:innen in neue Arbeits­formen mitnehmen. Sobald das klar ist, wird der Purpose mit viel Leiden­schaft gefunden … auf den beziehen sich die Einzelnen immer wieder!
  • Eine agile Orga­ni­sa­ti­ons­form etablieren, damit Selbst­or­ga­ni­sa­tion gelernt werden kann
    Dafür braucht es Prak­tiken und Routine. Zual­ler­erst aber braucht es so etwas wie Schutz vor der klas­si­schen Hier­ar­chie, meis­tens eine Person, die der Gruppe den Rücken frei­hält (sehr wichtig, sonst ist der Expe­ri­men­tier­raum gefährdet). Und dann braucht es: Rollen, Regeln, Meeting­for­mate, Platt­formen, Retros, Lern­for­mate, …

Schritt 3: Üben, Anpassen und in die Orga­ni­sa­tion tragen

Ist das alles aufge­setzt, geht es in die Praxis. Und da geht es vor allem um Üben, Üben und Üben. Die Prin­zi­pien sind so anders, dass es von allen Seiten Geduld braucht, um diese zu verstehen. Außerdem sind Ideen gesucht, um diese Prin­zi­pien in die eigene Praxis über­tragen zu können. Nach einiger Zeit werden unter­schied­liche Schätze gehoben und ein konti­nu­ier­li­ches Tiefer-Gehen wird möglich. Refle­xionen zur eigenen Praxis verstehen sich von selbst.

In allen unseren Projekten achten wir auf zwei Elemente, die unter­schied­liche Wirkungen erzeugen:

  • Unmit­tel­bare Auswir­kung im Unter­nehmen:
    Die Grup­pen­mit­glieder kommen schnell ins Auspro­bieren von realen Frage­stel­lungen im Unter­nehmen. Sie probieren das Gelernte aus und erleben, was für einen Unter­schied andere Arbeits- und Sicht­weisen haben können. Dadurch entsteht auch Akzep­tanz in der Orga­ni­sa­tion.
  • Orga­ni­sa­tion agili­sieren:
    Hier geht es vor allem um eine lang­fris­tige Perspek­tive, die ein „von … bis“ mit sich bringt. Auf der einen Seite werden Räume geschaffen, die mehr Einblick in die Arbeits­weise schaffen und zum Mitma­chen animieren. Auf der anderen Seite kann es auch sein, dass Einzelne für neue Orga­ni­sa­ti­ons­formen geholt werden und dabei mitar­beiten, Agilität und Selbst­or­ga­ni­sa­tion auch struk­tu­rell umzu­setzen. In dem Moment, wo es ein Kontext erlaubt, kann auf die Erfah­rungen zurück­ge­griffen werden – quasi ein agiles Sicher­heits­netz!

Im Detail sind diese Vorhaben sehr unter­schied­lich ausge­staltet, da diese natür­lich zum Unter­nehmen und zu dem jewei­ligen Vorhaben passen müssen. Die Gruppen bestehen aus Kulturentwickler:innen, Moderator:innen, agile Projektbegleiter:innen mit syste­mi­scher Basis, Future Guides, Change Agents. Wir haben immer große Freude dabei, diese unter­schied­li­chen, diversen Gruppen mit ihren Frage­stel­lungen zu begleiten!

Barbara Buza­nich-Pöltl

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Bera­ter­gruppe Neuwaldegg
Gesell­schaft für Unter­neh­mens­be­ra­tung und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung GmbH

Gregor-Mendel-Straße 35, 1190 Wien
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