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© Pexels, Pixabay

Top-Manage­ment auf dem Berg­gipfel:
Führungs­be­ra­tung inter­na­tio­naler Konzern

Top Execu­tives in Berg­schuhen und unge­wohnter Umge­bung. Bera­tungs-Case eines inter­na­tio­nalen Konzerns im Rahmen der Neuwald­egger Führungs­be­ra­tung und -entwick­lung.

Ein inter­na­tio­naler Konzern geht in der Führungs­ent­wick­lung neue Wege

Statt Programme fürs Top-Manage­ment ist das Angebot ein Markt­platz, auf dem indi­vi­duell kombi­niert werden kann, welche Themen für die oberen Führungs­kräfte span­nend sind. Die Erfah­rung: Durch die extreme Hete­ro­ge­nität der Aufgaben in den Bran­chen und Geschäfts­fel­dern gibt es keinen gemein­samen Nenner der Top-Manager:innen mehr, den ein Programm abde­cken kann. Ein Intro und Outro, bei dem sich die ca. 200 Führenden treffen, bilden den Rahmen. Die Anfrage an uns: Ein Modul zum Thema Purpose – wie es die Ziel­gruppe mit viel Semi­nar­er­fah­rung noch nicht kennt – auf 2.000 Metern alpin und haupt­säch­lich draußen.

1.750 Meter über der Komfort­zone

Ziel des Ange­bots ist die Klar­heit über den persön­li­chen Purpose, sowie über den Purpose des Geschäfts. Was treibt mich persön­lich an? Was will ich in die Welt bringen? Und welchen Beitrag leistet mein Bereich für den Konzern? Wie will ich ihn noch weiter­ent­wi­ckeln? Was erwarten meine Stake­holder und wie nehme ich meine Führungs­kräfte dafür mit ins Boot? Im Laufe des Moduls soll auch das Matching des eigenen Purpose mit dem Purpose der Aufgabe statt­finden – wie passt beides zusammen? Wodurch kann ich noch größeren Fit erzeugen?

Was will ich persön­lich und in meinem Verant­wor­tungs­be­reich in die Welt bringen?

Wir nutzen ein erfolg­rei­ches Format der „Purpose Quest“ am Berg­gipfel, das wir schon lange in den öster­rei­chi­schen Voralpen anbieten und passen es auf die Bedarfe des Konzerns und der Ziel­gruppe an. Die Top-Manager:innen treffen am ersten Morgen in Outdoor Klei­dung und mit großen Ruck­sä­cken am Treff­punkt – irgendwo im Nirgendwo - am Ende eines felsigen Tales ein. Der Aufstieg beginnt. Wir nutzen jede Wegstrecke für die Ausein­an­der­set­zung mit den rele­vanten Fragen. Mittels Peer-Spar­ring, sozio­me­tri­schen Aufstel­lungen, bioen­er­ge­ti­schen Körper­übungen, und Solo-Einheiten mit ausführ­li­cher Refle­xion gelingt so über die 1.000 Höhen­meter die Annä­he­rung an den eigenen Purpose. Die Ankunft am Abend auf der einfa­chen Schutz­hütte am Gipfel: „Geschafft!“, erschöpft, verschwitzt, inspi­riert und ener­ge­ti­siert vom eigenen „WOFÜR“. Am zweiten Tag arbeiten wir auf dem Berg­pla­teau mit herr­li­cher Aussicht über die Gipfel am Purpose des eigenen Bereichs und seiner Weiter­ent­wick­lung. Wir nutzen die viel­fäl­tige Natur­land­schaft weit oben über der Baum­grenze für unter­schied­liche Settings – alles findet draußen statt.
Am Abend wird mit den spär­li­chen Mitteln der Berg­hütte ein rauschendes Fest gefeiert, dass die Umset­zung des Erar­bei­teten vorweg­nimmt. Der dritte Tag bringt die Dinge zusammen und auf den Boden. In der Morgen­sonne entwi­ckeln die Mana­genden ihre indi­vi­du­elle Roadmap für das Opera­tio­na­li­sieren des Purpose im Verant­wor­tungs-Bereich und im Persön­li­chen. Der Abstieg dient zur Festi­gung und Veran­ke­rung.

Die Natur macht den Unter­schied

Wenn eines nicht über­schätzt werden kann, dann ist es die Wirkung von Natur auf Entwick­lungs­pro­zesse. Das Verlassen des Gewohnten ist ein zusätz­li­cher Motor für Inno­va­tion. So bringt dieses Format die Hoch­ka­räter in der Führung, die schon zig Lehr­gänge und Programme auf dem Buckel haben, deut­lich aus der Komfort­zone des Gewohnten. Die Arbeit am Purpose des Verant­wor­tungs­be­reichs mit der Arbeit am eigenen Purpose zu koppeln, erweist sich als zentral, um den Einzelnen die Chance zu geben, die Aufgabe vor dem Hori­zont zu reflek­tieren: Was will ich in diesem Leben in die Welt bringen? Wer das beant­wortet und dafür einen Ausdruck in der Führungs­auf­gabe entwi­ckelt, erreicht deut­lich mehr Erfolg in beiden Berei­chen.

Fran­ziska Fink

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Bera­ter­gruppe Neuwaldegg
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