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Ein Blick hinter die Kulissen von „Moving Orga­niza­tions“

Juhuu, unser neues Buch ist erschienen! Wie kam es über­haupt zur Buch­idee, was ist neu und anders an „Moving Orga­niza­tions“ und wie kann das Buch hilf­reich sein? Wir sind neugierig, wollen es genauer wissen und fragen nach …

Barbara und Frank, was hat Euch zu diesem Buch bewegt?

Barbara: Ich erin­nere mich an drei Ursprungs­quellen. Erstens haben Frank und ich vor circa zwei bis drei Jahren sehr viel zusam­men­ge­ar­beitet. Wir hatten damals mehrere gemein­same Projekte. Unsere gebün­delte krea­tive Kraft haben wir immer wieder aufs Neue genossen und ganz viel Spaß an unseren eigenen coolen Ideen gehabt. (Barbara lacht) Zwei­tens mussten wir bei einem Kunden viel Zeit inves­tieren, um unseren agilen und syste­mi­schen Zugang verständ­lich zu machen. Damals hatten wir Gedanken im Kopf wie: „Was wäre, wenn wir bereits auf einer gemein­samen Basis aufsetzen könnten“ oder „wie würde es sein, wenn wir unsere aktu­ellen Erfah­rungen und Hypo­thesen schneller beschreiben und vertiefen könnten, so das wir schneller unter­stützen können …“. Und drit­tens hatten wir eine Nach­frage vom Verlag.

Naja, und aus 1+2+3 wurde ein Fluss, der in „Moving Orga­niza­tions“ mündete. Geschärft wurde das Buch zusätz­lich durch unseren Purpose-Re-Quest: Obwohl wir den inhalt­li­chen Rahmen bereits hatten, ist der aktu­elle Spin erst durch „Wir machen ORGANISATION NEU. Mit Menschen, die Orga­ni­sa­tionen entwi­ckeln wollen – damit die Welt heute und in Zukunft mensch­liche Bedürf­nisse & Hoff­nungen erfüllen kann.“ entstanden.

Frank: Wir sind im Flieger nach Frank­furt gesessen, wollten uns eigent­lich auf das Projekt einstimmen, haben dann aber die Idee geboren, gemeinsam ein Buch zu schreiben. Wir haben sofort Feuer gefangen und erste Ideen entwi­ckelt. Ich kann mich noch erin­nern, dass wir gleich ein Brain­stor­ming zu mögli­chen Inhalten gemacht haben. Mich hat die Idee ein neues Buch zu schreiben deshalb begeis­tert, weil wir einige Teile – Hypo­thesen, Land­karten, Tools – bereits hatten, sie in Semi­naren auch einsetzen, doch nichts davon war publi­ziert. Ich dachte, das sind reife Früchte, die müssen wir nur pflü­cken. Diese Idee war wohl auch ein Selbst­schutz, – so viel müssen wir da schon nicht rein­ste­cken –, weil wir die Arbeit, die auf uns zukam, massiv unter­schätzt haben.

Kurz danach haben wir unsere Ideen den Kolle­ginnen vorge­stellt und viel Unter­stüt­zung, aber auch neue Anre­gungen bekommen. Ich kann mich noch an die Wand voller bunter Post-its erin­nern, aus der dann eine Struktur, ein erstes Inhalts­ver­zeichnis entstanden ist. Ab diesem Moment war die Buch­idee ein stän­diger Begleiter bei all unseren Projekten, und wir haben immer wieder über­legt, was können wir für das Buch verwenden? Wir haben ständig disku­tiert und uns Bälle zuge­worfen. Diese laufende Ausein­an­der­set­zung fand ich sehr anre­gend und hat mich moti­viert.

Was ist neu/anders an diesem Buch? Warum braucht es das jetzt?

Frank: Die Verän­de­rung von Orga­ni­sa­tionen, Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, ist ein Beruf. Dieser entwi­ckelt sich ständig weiter. Wie wir heute mit Orga­ni­sa­tionen arbeiten ist anders als noch vor 5 oder 10 Jahren. Dazu braucht es andere Skills, Werk­zeuge und eine andere Haltung. Die haben wir beschrieben. Aller­dings hat sich nicht alles verän­dert und nicht alles ist neu. Vieles, was wir schon länger machen, hat sich bewährt, wie zum Beispiel die Neuwald­egger Schleife oder das Arbeiten mit Hypo­thesen. Diese Unter­schei­dung wollten wir auch für uns klar stellen und das Buch soll zeigen, wo unsere Profes­sion gerade steht.

Eine wich­tige Annahme des Buches ist, dass die Digi­ta­li­sie­rung ein „game changer“ für Orga­ni­sa­tionen ist. Durch sie wird vieles anders, nämlich komplexer. Dies schafft – wie eine Krise – völlig neue Voraus­set­zungen unter denen Orga­ni­sa­tionen funk­tio­nieren müssen. Statt vor allem auf Effi­zienz zu achten, geht es um das Über­leben in der Krise – Stich­wort Resi­lienz – und um Spiel­fä­hig­keit – Agilität – in der digi­talen Welt. Dies beschriebt das Buch und auch die Folgen für unsere Arbeit mit Orga­ni­sa­tionen. Kurzum: Erfolg­reiche Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung wird heute anders gemacht.

Barbara: Neu ist, dass wir für unsere Leser:innen beschreiben, wie sie an und mit ihrer Orga­ni­sa­tion arbeiten können, damit diese agiler und krisen­fester werden, um mit den Heraus­for­de­rungen der Digi­ta­li­sie­rung besser umgehen zu können. Dafür beschreiben wir einen kompletten Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess, der Agilität und Resi­lienz ins Zentrum stellt und erklären, wie wir als Neuwaldegger:innen arbeiten. Das klingt im ersten Moment viel­leicht eher trocken. Dabei schwingt jedoch noch ein zusätz­li­cher Aspekt mit: Wir wollen Orga­ni­sa­tionen auch bewegen, damit sie zu „besseren“ Orten werden, in denen Reso­nanz möglich ist.

Zusätz­lich grenzen wir uns durch „Moving Orga­niza­tions“ von Glau­bens­fragen in Bezug auf Methoden und Ansätze ab. Deshalb führen wir die Leser:innen von Anfang an, in syste­mi­scher Manier, an das Thema, die Theorie und die Problem­stel­lungen heran. Durch die Praxis­bei­spiele bei Kunden ist das Buch aus unserer Sicht leicht lesbar (Barbara lacht wieder). Die Theorie fordert hoffent­lich unsere Leser:innen an manchen Stellen auch heraus. Eine Praxis, die wir auch als Neuwaldegger:innen-DNA beschreiben könnten, die bereits vor 40 Jahren etabliert wurde: Erst durch den Refe­renz­punkt der Theorie, in Verbin­dung mit dem schlei­fen­haften Arbeiten, werden geplante Maßnahmen und Inter­ven­tionen in Orga­ni­sa­tionen nicht beliebig und können auf ihre Wirkung über­prüft werden.

Was waren Tipping Points? Was hat sich im Prozess verän­dert?

Barbara: Puhh, da gab‘s mehrere. Ich meine, der massivste Tipping Point war natür­lich Corona. Wir waren drei Wochen vorm Fertig­stellen und der Lock­down war da. Zuerst dachten wir: Perfekt, jetzt können wir alles in Ruhe fertig­stellen. In den ersten zwei Tagen war das auch so. Aber schnell wurde klar, dass wir viel Aufmerk­sam­keit in unserer eigenen Orga­ni­sa­tion brau­chen: Wie gehen wir mit den Absagen um, mit den neu hinzu­ge­kom­menen Kolleg:innen und über­haupt wurde alles auf den Kopf gestellt. Ich glaube, da erzähle ich niemandem etwas Neues.

Aber als wir mit den letzten Kapitel des Buches fertig waren und wir alles von vorn-nach-hinten lasen, war schon nach dem ersten Satz klar: Das funk­tio­niert so nicht! Das stand nämlich sinn­gemäß so etwas wie: „Haben Sie sich schon mal über­legt, was die wich­tigsten Themen für ihre Orga­ni­sa­tionen in der Zukunft sind und welche Rolle Digi­ta­li­sie­rung und Krisen darin haben?“ Die Antworten waren nicht auf ein „JAAAAA!!!“ ausge­legt, sondern maximal auf ein zartes „Jein“. Wir haben daraufhin den Verlag ange­rufen und nochmal eine Verlän­ge­rung von 4 Wochen bekommen.

Frank: Wir wollten nie noch ein weiteres Buch über Agilität schreiben. Wir wollten die Heraus­for­de­rungen, die wir bei unseren Kunden erleben, erst verstehen, dann beschrieben und schließ­lich ableiten, was dies für unsere Arbeit bedeutet. Das war unser Purpose. (Macht eine Pause) … und dann kam Corona und wir fielen, wie alle, von einem ungläu­bigen Staunen in das nächste. Schmerz­haft war für uns als Autoren, dass wir fix fertig geschrie­bene Teile in den Papier­korb werfen mussten. Die Notwen­dig­keit und Dring­lich­keit von Verän­de­rungen in Orga­ni­sa­tionen musste nicht mehr begründet werden. Das war allen klar. Orga­ni­sa­tionen nicht nur agil, sondern vor allem krisen­fest zu machen, war jetzt die Anfor­de­rung.

Worin wird es Manager:innen und Inter­es­sierte unter­stützen? Was wäre das Anliegen?

Frank: Die Ziel­gruppe dieses Buchs sind Menschen, die an Orga­ni­sa­tionen inter­es­siert sind, die daran inter­es­siert sind, Orga­ni­sa­tionen zu gestalten und weiter zu entwi­ckeln. Es gibt Menschen, die gerne essen und solche, die auch gerne kochen, die über das Kochen nach­denken und mit anderen reden wollen. Für Letz­tere haben wir das Buch geschrieben. Also Manager:innen, Expert:innen, Führungs­kräfte, Berater:innen und Mitarbeiter:innen, die mit den Orga­ni­sa­tionen etwas machen wollen. Sie wollen wir für Orga­ni­sa­tionen begeis­tern, ihnen Modelle anbieten, um sie besser zu verstehen, und ganz konkrete Tools vorschlagen, mit denen sie gleich beginnen können, Dinge auszu­pro­bieren. Groß­artig wäre es, wenn möglichst viele ihre Orga­ni­sa­tion an die Hand nehmen.

Barbara: Aus meiner Sicht gibt es mehrere Anknüp­fungs­punkte. Der erste ist, dass Manager:innen einen fundierten Einblick bekommen, weshalb Agilität und Resi­lienz eine sinn­volle Antwort auf unsere immer komplexer werdende Welt sind und in welchem Bezug die eigene Orga­ni­sa­tion steht. Zwei­tens können Manager:innen und Berater:innen für sich selbst analy­sieren, wo das eigene Unter­nehmen in Bezug auf die wich­tigsten Hebel steht und so iden­ti­fi­zieren, wo Weiter­ent­wick­lungs­be­darf besteht.

Und für ganz moti­vierte Manager:innen und Berater:innen liefert dieses Buch Methoden, Hinter­grunds­to­ries, Tools und Ansätze, wie konkret gear­beitet werden kann, immer mit einem syste­mi­schen Blick. Ich bin mir sicher, dass unsere Leser:innen ein breites und diskurs­fä­higes Verständnis über Digi­ta­li­sie­rung, Agilität, Resi­lienz und Trans­for­ma­tion dazu­ge­winnen und viele auch Dinge auspro­bieren werden!

Hinter den Kulissen: Wo waren persön­lich wich­tige Momente?

Barbara: Das Erste was mir in den Sinn kommt, ist der Moment, als wir das fertige Manu­skript versendet hatten. Es war ein Freitag um 22.15 Uhr. Nach 20 Stunden Durch­ar­beiten bin ich in den Keller gegangen und hab einen lauten Kraft­schrei gemacht. Dann sind die Tränen gekommen, der Sekt und ein Film mit viel Musik. Meine Teen­ager-Kids und mein Mann haben sich erst nur gewun­dert und dann gratu­liert. Über­rascht hat mich die Antwort unseres Verle­gers um 22.45 Uhr: „Gratu­liere zum fertigen Manu­skript, jetzt kann ich meinen Laptop herun­ter­fahren und wir alle gehen in ein erhol­sames Wochen­ende. Sie werden es sicher brau­chen!“. Wow, was für eine Betreuung. An dieser Stelle – Danke an den Schaeffer-Pöschl Verlag!

Fein waren auch die vielen Austausch­runden mit Frank und die lange Zeit, in der wir gemeinsam unsere Gedanken spinnen konnten. Durch das dauernde Reflek­tieren unserer Arbeits­weisen und Annahmen konnte ich mich selbst noch einmal profes­sio­na­li­sieren. Und dann noch die Unter­stüt­zung von sooo vielen Seiten: Kund:innen die neugierig waren, Kolleg:innen die Mut zuspra­chen, wenn‘s mal zu viel war und vor allem meine Family, die super­to­le­rant war. Auf den Satz „Ich bin eh bald fertig!“, haben sie nur mehr mit einem freund­li­chen Lächeln reagiert.

Frank: Schlüs­sel­mo­mente waren für mich unsere Buch-Klau­suren, die wir in einem feinen, kleinen Berg­hotel fast allein bei gutem Essen und Wein verbracht haben. Dort in der Abge­schie­den­heit wurde gemeinsam nach­ge­dacht, natür­lich viele Post-its produ­ziert und Gedanken gesam­melt, aber auch getrennt geschrieben. Vor allem haben wir uns in den zwei Jahren immer wieder ange­regt und konnten uns auch spät abends anrufen, wenn wir eine neue Idee oder eine Frage hatten.

Wir, Barbara und ich, sind in vielem unter­schied­lich und an mehreren Stellen hätte es schwierig werden können. Wir haben ganz andere Schreib­stile und unsere Texte wech­sel­seitig korri­giert. Da gab es auch große Eingriffe und ich musste manchmal ordent­lich durch­schnaufen (seufzt). Deshalb bin ich stolz darauf, dass es uns gelungen ist, diese Verschie­den­heit produktiv zu nutzen und Ideen weiter­zu­ent­wi­ckeln. So ist ein Werk entstanden, dass keiner von uns hätte alleine schreiben können.

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Agile Trans­for­ma­tion in der Krise
anhand der 9 Hebel aus „Moving Orga­niza­tions“

Claudia Fröh­lich, Kleine Zeitung, und Barbara Buza­nich-Pöltl beim AUSTRIAN INNOVATION FORUM 2020

Gibt es einen Wunsch, jetzt wo das Buch fertig ist?

Frank: Wie bei jedem Buch hört der Prozess nicht auf. Gerade habe ich einen Fall in einem Projekt, der sich hervor­ra­gend für das Buch eigenen würde. Er würde, wenn das Buch nicht schon gedruckt wäre, dort landen. Also das Leben geht weiter, und das Nach­denken und Forschen auch. Also: „stay hungry, stay foolish“ und lasst uns Orga­ni­sa­tionen zu lebens­werten Orten machen! Damit können wir einen wich­tigen Beitrag für unsere Gesell­schaft leisten.

Barbara: Sicher! Viele Leser:innen und neugie­rige Personen, die mit uns in den Austausch gehen! Ich persön­lich liebe auch Vorträge und mit Inter­es­sierten zu disku­tieren. Wir hatten dazu eben erst beim Austrian Inno­va­tion Forum Gele­gen­heit: Die Kleine Zeitung hat zu unserer Buch­prä­sen­ta­tion immer wieder aus der eigenen Trans­for­ma­ti­ons­praxis erzählt. Für mich wäre eine gute Mischung, wenn ich unser „neues Baby“ mal nur genießen und auch immer wieder herzeigen könnte! Das heißt auch, am Wochen­ende Ruhe zu geben.

Kontak­tieren Sie uns gerne bei Fragen, bei einem Wunsch nach Austausch oder einfach so, wenn Sie gerade Lust haben!

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Autor & Autorin

Frank Boos, ist Mana­ging Partner bei Neuwaldegg und seit über 35 Jahren Orga­ni­sa­ti­ons­be­rater. Durch die Gestal­tung und Entwick­lung der Bera­ter­gruppe Neuwaldegg konnte er viel über Orga­ni­sa­tionen lernen. Frank ist viel­fa­cher Buch­autor und @Leadlink unseres Entwick­lungs­räume-Kreises. Dort verant­wortet er auch unsere Programme Neuwald­egger Curri­culum und den Change Campus. Letz­teren gestal­tete er zuletzt auch hybrid.

Barbara Buza­nich-Pöltl, ist Mana­ging Part­nerin bei Neuwaldegg und beschäf­tigt sich unter anderem intensiv mit den Themen Agile Trans­for­ma­tion und Purpose. So kam es auch zum gemein­samen Buch mit Frank Boos. Sie ist Programm­lei­terin des Work­shop-Formats Agiler Frei­raum, das dem Expe­ri­men­tieren mit agilen Facetten dient. Außerdem ist sie bei Neuwaldegg feder­füh­rend zum Thema Gleich­stel­lung in Orga­ni­sa­tionen und startet nächste Woche ihr Programm Gender Equa­lity Lab. Last but not least ist Barbara auch als Keynote-Spea­kerin tätig.

Weitere Web-Tipps:

Fokus­seite Agile Trans­for­ma­tion

Fokus­seite Purpose Driven Orga­niza­tion

Bera­tung und Kunden­cases zur Agilen Orga­ni­sa­tion

Blog­post-Tipp:

Lernen von krisen­si­cheren Unter­nehmen

Barbara Buza­nich-Pöltl beschäf­tigt sich schon lange mit dem Thema Resi­lienz und veran­stal­tete dazu während des Lock­downs auch viel­be­ach­tete, ausge­buchte Online-Work­shops. Was wir aus der Resi­li­enz­for­schung und von resi­li­enten Unter­nehmen für die eigene Orga­ni­sa­tion lernen können …

Bera­ter­gruppe Neuwaldegg
Gesell­schaft für Unter­neh­mens­be­ra­tung und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung GmbH

Gregor-Mendel-Straße 35, 1190 Wien
T +43 1 368 80 70, office@​neuwaldegg.​at, www​.neuwaldegg​.at
Firmen­buch-Nr. 69063 p, Handels­ge­richt Wien

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