Jede Geschichte beginnt irgendwo. Meine beginnt in Öster­reich. Aber auch in acht weiteren Ländern. In jeweils unter­schied­li­chen Arbeits­kon­texten: in der Wissen­schaft, dem öffent­li­chen Dienst, dem Kultur­be­reich und in Non-Profit Orga­ni­sa­tionen.

Was habe ich daraus gelernt?
Mich in neue Situa­tionen hinein­zu­denken. Immer wieder zu erkunden, welche Regeln und Erwar­tungen jeweils gelten. Immer wieder meinen eigenen Stand­punkt zu hinter­fragen. Diver­sität nicht als Zumu­tung, sondern als Norma­lität.

Das bringe ich in meine Arbeit mit meinen Kund:innen ein. So kann ich Beob­ach­tungen von außen anbieten. Fragen stellen, die weiter­führen. Ich gestalte (Denk-, Diskus­sions-, und physi­sche) Räume für Krea­ti­vität und Begeg­nung. Um Verän­de­rungen anzu­regen. Verän­de­rungen, die in die Realität meiner Kund:innen über­setzt werden können.

Jede:r erzählt Geschichten. Dauernd.
Jede:r lebt Geschichten. Privat, genauso wie beruf­lich. Wer kennt nicht die „typi­schen“ Anek­doten, die gern bei Weih­nachts­feiern, Klau­suren, Firmen­aus­flügen usw. breit­ge­treten werden. Warum tun wir das? Geschichten bringen Sinn. Sie schaffen Orien­tie­rung und können die Moti­va­tion verleihen, weiter­zu­gehen.

Jede Geschichte ist einzig­artig.
Genauso wie jede Orga­ni­sa­tion einzig­artig ist. Zoomt man hinaus, werden aber Ähnlich­keiten erkennbar. Jede Geschichte hat einen Beginn und ein Ende. Immer gibt es Höhe- oder Tief­punkte. Stets treten Personen auf.

So wie in Orga­ni­sa­tionen.
Auch hier gibt es einen Beginn (die Grün­dung!). Und weitere Entschei­dungen, die zu Neuan­fängen führen: die Einfüh­rung einer neuen IT-Infra­struktur, der Launch eines neuen Produkts, die Verein­ba­rung neuer Leit­li­nien oder die Aufnahme neuer Mitarbeiter:innen. Auch in Unter­nehmen treten Personen auf, in einer oder mehreren Rollen. Und sie brau­chen eine Vision, eine Mess­latte. Als Orien­tie­rung. Als Etap­pen­ziel. Als vorläu­figes Ende.

Vorläufig. Denn wir können Geschichten stets weiter­erzählen. Wir könnten sie auch immer anders schreiben. Gemäß Hermann Hesses Spruch „In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ möchte ich Sie einladen: Schreiben wir gemeinsam Ihre Geschichte neu!

geb. 1982, in Wien

POSITIONEN

• Part­nerin der Bera­ter­gruppe Neuwaldegg

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE

• Konzep­tion und Beglei­tung von Verän­de­rungs­pro­zessen in Orga­ni­sa­tionen an der Grenze von Wirt­schaft, Politik und Gesellschaft​
• Design und Beglei­tung von Partizipationsprojekten​
• Media­tion und Konfliktmanagement​
• „Green Trans­for­ma­tion“ in Rich­tung einer nach­hal­tigen Zukunft​
• Imple­men­tie­rung von Selbstorganisationsmodellen​
• Beglei­tung von Projekten zur kultu­rellen Transformation​
• Inter­kul­tu­relle Kommunikation​
• Teamentwicklung​
• Gender Career Manage­ment

BERUFSERFAHRUNGEN

• 8-jährige Tätig­keit in unter­schied­li­chen Posi­tionen im öffent­li­chen und Non-Profit Sektor sowie in der Forschung mit Auslands­auf­ent­halten u.a. in Italien, Kosovo und Montenegro​
• Arbeit mit und Beglei­tung von Einzel­per­sonen, Teams und Orga­ni­sa­tionen in Konflikten und Veränderungsprozessen​
• Syste­mi­sche Bera­tung von KMUs zu Gender Career Management​
• Führungs­ver­ant­wor­tung in Nach­hal­tig­keits-NGO für Partizipation​
• Stake­hol­der­ma­nage­ment und Bürger:innenbeteiligung​
• Selb­stän­dige Media­torin / Prozess­be­glei­terin / Trai­nerin

AUSBILDUNGEN

• NEXT STEP Weiter­bil­dung für syste­mi­sche Berater:innen bei OSB-i Consulting​
• Einge­tra­gene Media­torin gemäß öst. ZivMedG​
• Ausbil­dung zur Media­torin an der ARGE Bildungs­ma­nage­ment / SFU​
• Weiter­bil­dungen in Art of Hosting, Dynamic Faci­li­ta­tion, Gewalt­freie Kommu­ni­ka­tion, Gruppendynamik​
• Abge­schlos­sene Social Sciences und Poli­tik­stu­dien an der Oxford Univer­sity, am Euro­pean Univer­sity Insti­tute in Florenz, der Univer­sität Wien, Uppsala Univer­sitet und der Sciences Po Paris​

ARBEITSSPRACHEN

• Deutsch
• Englisch
• Fran­zö­sisch